Hinweis zur Maskenpflicht
Pressemitteilung 05.04.2024
Hinweis zur Maskenpflicht
Das Onlinemagazin "Multipolar" hat erfolgreich auf Freigabe von
RKI-Protokollen geklagt; seit März 2024 berichtet darüber auch der
Mainstream. Inhaltlich geht es um die sog. "Corona-Maßnahmen". Eine
Kernaussage lautet, es sei "keine fachliche Grundlage zur Empfehlung
FFP2-Maske für die Bevölkerung vorhanden".
Zur Erinnerung: Studien über Masken gab es bereits viele Jahre vor
"Covid-19". Eine bereits sehr bekannte englische Studie aus dem Jahr
2016 "Warum Gesichtsmasken nicht funktionieren" (Why face masks
don't work) beim Online-Magazin "Oral Health" ("Mundgesundheit")
wurde weltberühmt, weil sie im Jahr 2020 von demselben
Online-Magazin gelöscht wurde mit der Behauptung, dass diese Studie
"für das aktuelle Klima nicht mehr relevant" sei.
Ebenfalls aus dem Jahr 2016 ist der englische Artikel "Die
chirurgische Maske ist für die Risikominderung ungeeignet" ("The
surgical mask is a bad fit for risk reduction"), veröffentlicht bei
der "National Library of Medicine". Der Anfang in automatischer
deutscher Übersetzung (DeepL): "Wenn ich an meinem Wartezimmer
vorbeigehe, sehe ich Menschen, die chirurgische Masken tragen. Diese
Szene wird surreal, wenn meine Patienten auf dem Fernsehbildschirm
an der Wand Pandemie-Filme sehen, in denen verängstigte Menschen
ähnliche Masken tragen, in der vergeblichen Hoffnung auf Schutz.
Während mein Blick von den maskentragenden Patienten zu den
schreienden Figuren auf dem Bildschirm und wieder zurück wandert,
frage ich mich: Was geschieht hier eigentlich? Wie unser Kino und
andere Medien zeigen, erwartet die westliche Gesellschaft zu viel
von Masken."
Im Zuge der sog. "Corona-Maßnahmen" haben verschiedene Personen
(Ärzte, Anwälte etc.) zahlreiche Masken-Studien zusammengestellt.
Dafür wurden die Informanten als "Verschwörungs-Theoretiker"
gebrandmarkt. Dagegen die Maskenpflicht wurde immer weiter
eingeschärft. Der Tierarzt Lothar Wieler, damals RKI-Präsident,
erklärte öffentlich am 28.07.2020: "Diese Regeln werden wir noch
monatelang einhalten müssen. Diese müssen der Standard sein. Die
dürfen überhaupt nie hinterfragt werden. Abstandhalten,
Händehygiene, und dort, wo wir Abstand nicht halten können,
zusätzlich Alltagsmasken oder Mund-Nasenschutz tragen. Und das gilt
für drinnen und draußen. Also das ist die Grundregel, die dürfte und
sollte niemand mehr in Frage stellen, das sollten wir einfach so
tun."
Dagegen erklärte Prof. Dr. med. Ines Kappstein (Medizinstudium in
Freiburg, danach Tätigkeit am Institut für Allgemeine Hygiene und
Bakteriologie, Chirurgische Universitätsklinik Freiburg,
Facharztausbildungen für Mikrobiologie, Virologie und
Infektionsepidemiologie sowie für Hygiene und Umweltmedizin. 1993
Habilitation im Fach Krankenhaushygiene, 2006–2016 Chefärztin der
Abteilung Krankenhaushygiene an den Kliniken Südostbayern) im
Artikel "Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise für
eine Wirksamkeit" (Krankenhaushygiene up2date, 18.08.2020): »Bei
Auswertung der vom RKI für dessen „Neubewertung“ von Masken im
öffentlichen Raum angeführten Publikationen zeigt sich, dass es
keine wissenschaftliche Grundlage gibt, mit der der Gebrauch von
Masken (gleich welcher Art) in der Öffentlichkeit bei nahezu der
gesamten Bevölkerung von Deutschland (abzüglich der Kinder bis 6
Jahre ca. 80 Mio. Menschen) gerechtfertigt werden kann, und aktuelle
Untersuchungen zeigen das Gleiche.«
Die New York Times veröffentlichte am 21.02.2023 eine Kolumne "Die
Maskenmandate haben nichts gebracht. Werden daraus Lehren gezogen?"
("The Mask Mandates Did Nothing. Will Any Lessons Be Learned?" Der
Anfang in automatischer deutscher Übersetzung (DeepL): »Die
strengste und umfassendste Analyse wissenschaftlicher Studien über
die Wirksamkeit von Masken zur Reduzierung der Verbreitung von
Atemwegserkrankungen - einschließlich Covid-19 - wurde Ende letzten
Monats veröffentlicht. Die Schlussfolgerungen der Studie, so Tom
Jefferson, Epidemiologe aus Oxford und Hauptautor der Studie, sind
unmissverständlich. "Es gibt einfach keine Beweise dafür, dass sie"
- die Masken - "einen Unterschied machen", sagte er der Journalistin
Maryanne Demasi. "Punktum." Aber halt, Moment mal. Was ist mit
N-95-Masken, im Gegensatz zu minderwertigen chirurgischen oder
Stoffmasken? "Das macht keinen Unterschied - überhaupt keinen",
sagte Jefferson.«
Stand: 04.04.2024 - Verbreitung erwünscht
V.i.S.d.P.: Dr. med. dent. Esther Lingen, Pater Rolf Hermann Lingen,
Goldbrink 2a, 46282 Dorsten
Eine pdf-Datei als Flyer gibt es beim "Internet Archive" - Uploads
von Dr. Esther Lingen.
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